Kleines Treffen vom MBF Taifun Kiel 15.10.2022 an der Badestelle am Warder See
Die Wettervorhersage ging hin und her, am Ende hat in der Fahrtzeit sogar eine Zeit lang die Sonne geschienen. Es war ein nettes, unaufgeregtes Treffen an der Badestelle vom Warder See. Auflandiger Wind und manchmal sogar mehr, damit die GESINA auch mal etwas Seegang bekommt. Wir haben uns mit 3 Mann der IG Medellbau Seenotrettung getroffen und auch Michael mit seiner wahnsinnigen Oceanic war da (das soll jetzt nicht wertend gegen die anderen Schiffe sein, die Oceanic fand ich einfach schon im Original toll).
Frei nach Douglas Adams kommen jetzt: „Die GESINA, die Oceanic, die IG Modellbau Seenotrettung und der ganze Rest“.
GESINA endlich mal mit etwas Seegang
OCEANIC auf Schaffer Basis
IG Modellbau Seenotrettung
‚Und der ganze Rest‘ (die netten Kieler und sicher noch andere Gäste)
also mit den netten Kielern immer gerne wieder …
Ach ja: Den ganzen Rückweg auf der Autobahn hat’s geregnet ohne Ende, also alles richtig gemacht mit dem Wetter!
Vom (2.)3.-4. September 2022 fanden wieder die Hafentage in Aukrug statt. Auch wenn es für manche weit ist, vielleicht lässt sich das mit einem Urlaub in Norddeutschland verbinden. Stellplätze für Zelt und Camper gibt’s auf der Liegewiese. Wenn der Zulauf allerdings weiter so steigt, sollte man sich rechtzeitig anmelden.
9 Uhr auspacken
Da das 1m langen Bootshaus senkrecht zum Beckenrand stehen muss, habe ich mich neben der Rutsche platziert. Ich wollte ja einiges ausprobieren und dort war deutlich mehr ‚Luft‘ als direkt vor der großen Hafenanlage. Schon während des Aufbaus war ein Team vom NDR da und hat gefilmt. So hat’s das Tyne nicht ins Fernsehen geschafft, ist aber nicht schlimm weil es ja noch lang nicht fertig ist. Dafür hat Holger von >Subwaterfilm ausgiebig ein paar Slipway Rutscher gefilmt.
Von Anfang an kamen viele Modellbau Kollegen und zeigten Interesse an dem Slipway Konstrukt und dem Ponton und sogar an den einzelnen Schiffen. Oft mit „…wir kennen uns doch aus dem Forum…“. Es war mir fast schon etwas peinlich nicht alle gleich wiedererkannt zu haben. Ich war echt überfordert an dem Tag, es waren so viele Gespräche und eben das Ausprobieren. Also bitte nicht böse sein und nehmt’s bitte nicht persönlich, ihr könnt mich gerne nochmal per PN in den Foren oder über meine Kontaktemail hier anschreiben.
Neben Slipway ausprobieren und den vielen Gesprächen bin ich tatsächlich erst nach 12 Uhr dazu gekommen das erste Mal ein Schiffchen vom Ponton ablegen zu lassen.
Slipway und Steuerprobleme
Die Slipway selbst funktionierte einwandfrei, natürlich war sie noch nicht fertig und braucht noch einige Verbesserungen, aber das war vorher schon klar. Auch die Winde hat 8 Stunden tapfer durchgehalten, dann ist das dünne Mitnehmblech der Trommel durchgegniedelt. Nichts Wildes war ja alles nur improvisiert. Beim Tyne hatte ich Steuerprobleme, das wollte irgendwie nicht so, bei dem Trubel kam ich aber nicht auf das naheliegendste. Olli: „Pol doch mal die Motoren um“ … und alle Probleme waren mit einem Male gelöst. Rückwärts auf die Slipway fahren ist nur noch ein bisschen Übungssache.
Hafenanlage …
Die große Hafenanlage kommt dieses Mal auf den Fotos etwas kurz. Dazu die vielen Schlepper, DGzRS Schiffe, ein großes Schwimmdock und unzähliges mehr konnte ich kaum genießen. Aber so ist das eben wenn Ausprobieren vor Fahren steht. Gegen Abend wurde es zwar etwas ruhiger. Nach einem Bericht im des NDR TV(SH), kamen aber tatsächlich nochmal eine ganze Menge neugierige Zuschauer zum Freibad.
Ein Riesendank an die IG Stör Piraten (ja ich weiß, ihr habt auch riesen Panzer, Trucks und noch mehr) und das Freibad Aukrug, dafür dass sie diese tolle Veranstaltung möglich gemacht haben.
Planten un Blomen, wollt ich immer schon mal fahren, jetzt einen großen Aufwand aber nicht betreiben. Da einige Zuschauer und gerade kleine Kinder zu erwarten waren, hab‘ ich mich nur für das kleine Set entschieden. Der Ponton mit den vielen Figuren und dazu die WILMA SIKORSKI und die kleine MAX CARSTENSEN. Alles zusammen auf einen Fahrradhänger geschnallt und dann zur S-Bahn. Schließlich war die Aussage der Fahrplan-/Ticketauskunft am Vorabend noch 15min Fahrtzeit mit Umsteigen.
Soweit die Theorie (kennt man ja von der Bahn, die bei uns die S-Bahn betreibt).
In Altona zum Umsteigen raus, Zug fährt weiter, Durchsage: „Die Züge in Richtung … fahren aus betrieblichen Gründen nicht!“ — komisch, gestern wusste das scheinbar noch keiner. Also Bahsteigwechsel, zum Fahrstuhl … keine Überrraschung, der ist natürlich defekt. Also Rolltreppe, kein Problem mit dem Hänger muss man sich nur ein bisschen bücken. Mit einer anderen S-Bahn eine Station zurück und da wieder Umsteigen Richtung Sternschanze/Dammtor. Hey der Fahrstuhl Sternschanze funktioniert, liegt nur leider am entgegengesetzten Ende zum Zugang zur U-Bahn. Den brauch ich zwar nicht, aber Rollstuhlfahrer/innen freuen sich da bestimmt öfters (Kinderwagen finden bei Treppen ja noch oft jemand der Tragen hilft).
Die Veranstaltung erwies sich als übersichtlicher als gedacht (Sonntag ist wahrscheinlich mehr los) mit einer minimalen Anzahl von Söhnen/Töchtern/Enkeln usw.. Trotzdem war es eine schöne Veranstaltung, die hoffentlich auch die nächsten Jahre überlebt. Für die Zuschauer bot sich hinter den Zeltdächern eine Aufsteigenden Wiese und oben am Weg Bänke zum verweilen, und natürlich auf den gegenüber liegenden offenen Stellen zum See. Natürlich durften die Boote unter den Zeltdächern auch besichtigt werden.
Dem SMC Hamburg ein großes Dankeschön für die Organisation der Veranstaltung.
Mein kleiner Ponton war natürlich oft von kleinen Kindern ‚umlagert‘, da geht’s dann gar nicht so um’s Fahren sondern um die vielen Figuren und Details und wenn dann auch noch die kleinen Boote mal Ab- und Anlegen sind sie glücklich. Und mal wieder fehlte am Ende keine Figur, Danke!
Für die Erwachsenen ist natürlich die Titanic in 1:100 mit 269cm Länge ein Highlight. Wegen der geringen Wassertiefe musste sie leider an Land bleiben.
Ein paar Eindrücke:
Meine Pontonbefestigung hat übrigends auch mit Betonwand und Rasen sehr gut funktioniert.
Tja und dann kam der Rückweg…. zu Denken, nach Diebsteich und dann zurück nach Altona kostet nicht soviel Zeit war ein großer Fehler. Wegen dem Fahrstuhl war schon mal eine S-Bahn verpasst, weil ich ja zum anderen Ende des Bahnsteigs musste, aber das zähl ich hier noch nicht. Gut, bis Diebsteich, dann aussteigen, gegenüber die S-Bahn nach Altona, wissend um die Umsteiger. Aber es währe ja nicht die Bahn wenn man ein Minute warten würde. Geht ja nicht mann muss ja pünktlich fahren (wenn, dann war das wohl der einzige pünktliche Zug in der Gegend und an dem Tag). 10min warten auf die Nächste, unnötig, aber geht ja noch. Wenn sie denn kommen würde….. die Anzeige wechselt zur anderen S-Bahn, kein Zug gekommen…. das passiert dann nochmal…. und bei der Dritten wechselt die Anzeige hin und her zwischen den zwei möglichen S-Bahnen…. schliesslich, weiteren 17Minuten sind vergangen, kommt dann die Richtige. Yeah…. Immerhin schonmal in Altona, den Fahrstuhl spar ich mir gleich, der dürfte noch nicht wieder funktionieren. Anderer Bahnsteig, die S-Bahn nach Hause natürlich gerade am herausfahren. Die nächste kommt in 11 Minuten …. sollten nach dem rausfahren eher neun sein. Am Ende werden es 17 Minuten bis der Zug einfährt. Die Bahn hat eben eine eigene Zeitrechnung, auch im Kleinen (S-Bahn).
Schließlich bin ich 55 Minuten später Zuhause als geplant, was mit der vorhergesagten Fahrtzeit insgesamt nur 45min hätte sein sollen. Yeah!
Und dann liesst man in der Zeitung das die Haiopeis von der S-Bahn planen bis 2030 auf einigen S-Bahn Strecken Züge im 2min Takt fahren zu lassen. Ey, schafft doch erstmal den 10min Takt, oder die Züge überhaupt kommen zu lassen.
Bin ich froh, dass ich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren kann.
Das lange Fronleichnam Wochenende war es endlich wieder soweit, das Usertreffen des Schiffsmodell.net e.V. am Kronensee bei Ostercappeln fand wieder statt. Endlich mal dabei sein, der Zeltplatz schon seit Januar reserviert, ein neues Zelt war auch noch rechtzeitig gekommen und mit einer extra Woche Urlaub konnte ich die Slipway am Bootshaus verankern und das ganze testfertig bekommen. Meine anderen Seenoteinheiten und der Ponton waren ja schon für Bad Bramstedt im April fertig gemacht worden.
Alles was ging ins Auto gepackt und 3 1/2 wunderschöne entspannte, fröhliche, informative, harmonische, interessante Tage mit netten Menschen und klasse Booten verbracht.
Impressionen
Segler (bin ich nächstes mal auch mit bei)
Tags
Im Dunkeln
Slipway Test
Die Motorensteuerung ist nur zum testen schnell angeschlossen und nicht optimiert, aber der Test kann als erfolgreich bezeichnet werden:
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Und nach dem Treffen ist vor dem Treffen. Die CENTURY 750 wurde aus dem Lager geholt und wird jetzt parallel zum Bootshaus und dem Tyne wieder fit gemacht.
Ende April trafen sich Modellschiffer endlich wieder in der Roland Oase in Bad Bramstedt. Die Teilnehmer kamen natürlich überwiegend aus dem Norden, von Niedersachsen bis Dänemark. Das Wetter: Soooooonne und frischer (kalter) Wind. Nicht so gut für die dicken Passagierpötte und die empfindlichen Teichschiffe aber viel Spaß für alle die es abkönnen.
Galerie 1, übrwiegend meine Modelle:
Galerie 2 viele andere Boote:
Galerie 3, IG Modellbau Seenotrettung:
Beide Tage bei durchgehend Sonnenschein und kaltem Wind, da ist der Schipperbedarf erst enmal gesättigt. Es war ein super Wochenende mit vielen netten Gesprächen und netten Leuten.
Ein Bericht mit mehr Text von meinem Vereinskollegen Ralf und mir wird in der Juli Ausgabe des Schiffmodell Magazines heruaskommen.
Subwaterfilm:
Natürlich hat Holger wieder einen Tag gefilmt, Videos bei Subwaterfilm, hier nur eine Auswahl:
Nachdem Wahlstedt abgesagt wurde hat sich unser kleiner Verein entschieden ein kleines Schaufahren am Steindammteich in Elmshorn zu veranstalten. Draussen, mit genug Platz und frischer Luft. Viele Schiffe wurden auch dem mehr oder weniger zufälligem öffebtlichem Parkpublikum gezeigt. Bevor es losgehen konnte musste aber erstmal der Gänse- und Enten-Schlafplatz gereinigt werden, heute war ich mal dran.
Das Wetter kippte rechtzeitig und es zeigte sich teilweise sogar ein blauer Himmel und nach kurzer Zeit war ein Schattenplatz auch mal ganz nett. Neben unserem Verein waren viele Gäste aus dem Norden mit ihren Boote da. Ich hab lange nicht mehr soviele Boote hier auf dem Teich gesehen.
Neben der ILKA, dem Schwesterschiff der GESINA in 1:25, wurde kräftig Werbung für Seenotretterbausätze gemacht. NEIN, ich baue keine RICKMER BOCK (sabber)…
Dazu eine fantastische OCEANIC mit Steingräber Rumpf, eine AIDA, Titanic, Smith xxx, mehr Schlepper, Kutter und Löschboote – eine bunte Mischung. Leider hatte ich die DSLR zuhause vergessen, daher nur ein paar Handyfotos.
Mit vollgepacktem Auto ging es über Umwege nach Aukrug. Natürlich musste genau an diesem Wochenende die A7 in Hamburg voll gesperrt werden. Viele Teilnehmer waren schon früher angereist, auf der Wiese neben dem großen Becken standen Camper und es konte gezeltet werden. Vielleicht das nächste Mal.
Etwas verspätet konnte der Aufbau beginnen. Ich gebe zu, ich hatte mich mit allen schwimmfähigen Modellen etwas übernommen. Der Springer Tug ‚Osterdeich‘ zusammen mit dem endlich fertigen Schubleichter und seiner Decksbeladung ist nur für Fotos mitgekommen. Das entspannte Fahren damit brachte aber enorm Spaß und die Kopplung hat auch bei Wellengang im Schwimmbad gut funktioniert.
So viele Kisten, beim nächsten Mal wird’s weniger.Die Osterdeich mit ihrem neuen Schubleichter.
Hafenbereich und Ponton
Im Beckenbereich mit der fantastischen Hafenanlage war kein Platz für meinen Ponton, aber gleich um die Ecke an der ‚Kaimauer‘. Die Befestigung ist noch mit Schraubzwingen improvisiert. Etwas brutal anmutend, aber die Befestigung der Landseite ist ja noch in der Entwicklung und nach diesem Event sprudeln die Ideen nur so.
Die riesige Hafenanlage der IG Störpiraten lag direkt vor meiner Nase.Nicht ganz passend im Maßstab (1:15, 1:10) ein Seenotretter treffen in ‚Port Aukrug‘.Open Ship in port Aukrug, extra neue Schilder hergestellt.Das Dixi-Klo wurde auch noch rechtzeitig geliefert.Im Becken ist deutlich mehr Wellenbewegung als im Teich, dafür sind zwei zusätzliche Spannseile am Ufer befestigt (das war bereits vorher geplant).Ganz schön was los.9.5m SRB in 1:50 und 1:20Selfies gehen immer.Perfekt am Ufer
Neben dem Schubleichter hatte ich auch die LÜBECK wieder flott gemacht, mit Lichterkette zur Lichterfahrt gehört sie einfach dazu. Aber irgendwie war der Wurm drin, sie liess sich nicht im Leerlauf am Ponton halten und der Wackeldackel war auch extrem. Also Motor aus und nur mit Magnetfendern an den Ponton. Später am Abend wurde das Licht angeschaltet, der Motor abgekoppelt und die Lübeck am Ponton vertaut.
Für die Fender hatte ich die diametralen Zylindermagnete in Silikonschlauch gesteckt, damit konnten sie nicht mehr rutschen, die Kraft war aber auch nach abklappen der Magnete im Ponton noch zu stark. Also noch einmal die Schaumstoffwurst drumherum. Das hat sehr gut gehalten, ab und zu waren die Wellen zu hoch und die WILMA oder die MAX C. haben sich mal losgerissen, bei auflandigem Wind aber kein Problem. Im Dunkeln wurde langsamer gefahren und damit gab es weniger hohe Wellen, die WILMA blieb fest am Ponton.
Schippern
Vor dem Dunkeln sind aber erstmal Fahren, Klönen und Fotos angesagt:
Viel Platz und große Bandbreite an SchiffstypenEin altes Model wieder frisch gemacht.SRB WILMA SIKORSKI (1:20)SRB GESINA (1:10), zum EInsatz…Für Augen und Mund hat die Zeit beim Skipper nicht mehr gereicht.GESINA in der AbendsonneGESINA im AbendlichtImer nur kleine Runden kam die MAX CARSTENSEN kurz vorm ‚Zubettgehen‘ auch noch auf’s Foto.
Es entwickeln sich immer wieder interessante Gespräche, in alle Richtungen mit Modellbauern und Zuschauern. Und natürlcih trifft man auch imemr wieder nette Modellbaukollegen mit denen man sich schon bei anderen Gelegenheiten unterhalten hat. Bis zum späten Abend eine nette und sehr entspannte Veranstaltung.
Abend, ja nach viel Sonne wurde es dann auch langsam dunkler.
Kein Seenotretter im Heck sondern ein Gast, die Fender waren mit Silikonhülle zu schwer und diese Figur die schwersteum Schlagseite auszugleichen.Zur Lichterfahrt wurde der aufsteckbare Scheinwerfer montiert.So langsam kommen sie alle mit Licht an.Die Barkasse St. Pauli mit einigen Liedern an Bord.
Lichterfahr/ Nachtfahrt
Und es wurde so langsam immer dunkler…. Der Ponton leuchtet in voller Pracht, denn extra für das OpenShip bis 22:00 ist die farbige Lichterkette montiert worden. Auch der Infotisch hat einen schwachen Strahler bekommen und die Lübeck trägt ihren Teil zur Lichterfahrt bei, wenn auch nur fest vertaut am Ponton.
Ständige weisse Beleuchtung und bunte Lichterkette am OpenShip-Day.Der Infostand wurde bis spät in den Abend angelaufen.Klar Schiff machen, gleich ist der OpenShip-Tag zuende.
Fotos machen, Schauen und Fahren mit mehr als einem Boot ist schwierig. Die MAX C ist bereits zur Dämmerung Schlafen gelegt worden, ihr Licht ist optional eingebaut aber nicht angeschlossen. Die WILMA SIKORSKI hat ein paar Runden gedreht, aber dann gehört der Abend der GESINA. Sie tanzte erst durch das Becken und dann in den Hafen schließlich konnte der Skipper im Nebel auf dem Wasser nach Schiffbrüchigen suchen (…. wieder ein neuer Bastelauftrag).
Nach einem langen und gelungenen Tag war gegen 22:00 das Auto wieder vollgeladen und wegen dem gesperrten Autobahnabschnitt war dann alles gegen 23:15 wieder Zuhause.
Abschließend möchte ich mich auch nochmal an dieser Stelle bei der IG Störpiraten und dem Freibad Aukrug bedanken, dass sie diese tollen Schippertage möglich gemacht haben (wieder mal).
Holger und sein Team von Subwaterfilm haben wieder unermüdlich gefilmt. Hier die Links zu seinen Videos (werden nach und nach mehr, immer Mittwochs) von Aukrug auf Youtube:
Nach meiner ersten Lichterfahrt in Bad Bramstedt letztes Jahr, war das erste ‚größere‘ Treffen im Freien ein echtes Highlight. Nicht nur viele Vereinsmitglieder sondern auch einige Gäste sind mit ihren Schiffen in den Steindammpark nach Elmshorn gekommen.
Der Springer-Tug hat rechtzeitig sein Licht fertig bekommen, inklusive Innenbeleuchtung und einem gefakten Radarbildschirm. An der GESINA gibt es ein Prototyp eines zusteckbaren Suchscheinwerfers. Die Titanic und Aida eines Vereinskollegen waren die größten Schiffe am Teich.
Fotografiert habe ich mit der Pentax K70 und den 2.8 20-40mm und 50-135mm, freihändig mit dem TAV Modus (Blende und Zeit fest, Belichtung wir über die Empfindlichkeit gesteuert).