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Kategorie: Veranstaltungen

Planten und Blomen Aug. 2025

„Vater und Sohn“ Schaufahren des SMC Hamburg

Tja, Zuhause im Stress und die S-Bahn fährt auch nicht (Brücke kaputt). Da habe ich es mal mit dem Bus(sen) versucht. Dafür kam dann auch nur der Pilotenkoffer mit der ST.PAULI und meine neue (gebrauchte) Kamera mit. Die Teilnehmerzahl war wenig anstrengend, eine größere Gruppe hatte abgesagt. So gab es kein Gedränge um die Tische und auf dem Wasser. Ein schöner Sonntag mit nette Schiffsmodellbau Kollegen mitten in der Stadt neben dem Fernsehturm. Die PAULI ist wieder prima gefahren, der Pilotenkoffer hat sich auch noch als gute Sitzgelegenheit bewährt und wenn ich mich auch noch ein bisschen einlernen muss, mit der Kamera bin ich auch happy. Nur die Öffis… hin ging es mit nur 15min mehr ja noch. Zurück wurde wegen einer Straßensperrung dann aus den 40min 1,5 Std.

Schaufahren & Ausstellung Elmshorn 2025

Dieses Jahr hat es endlich mal wieder geklappt, gesund, Auto da und die Sonne brannte auch noch den ganzen Tag. Selbst die Autobahn war zur Anreisezeit noch frei. Baustellen und Heiopeis haben die Anreise trotzdem etwas verzögert, so kam ich nicht früher sondern nur pünktlich. Aber mit eigenem Tisch und nur 4 kleinen Kisten + Stuhl war auch nicht viel zu schleppen. Für die ST. PAULI sollte die Fototaufe am Schlengel nachgestellt werden. Ansonsten Fotos machen und Spaß haben, Klönen und Schnacken.

Bei dem Wetter war das Restaurant am See gut besucht, die dazu gehörigen Tische haben leider den guten Schattenplatz unter den Bäumen mit eingenommen. Hier und da konnte man sich aber unterstellen. Neben dem SMC Elmshorn waren auch noch Gäste vom SMC Hamburg den Modellschippers Neumünster und einige mehr gekommen. Es kamen so einige interessante Schiffe zusammen. Ich persönlich habe Besuch bekommen von der anderen Elbseite, die Glückstadt-Wischhafen Fähre ist nicht allzu weit weg. So wurde dann viel mit der WILMA SIKORSKI und der ST. Pauli gefahren, so daß am Ende tatsächlich beide ihre Akkus mal leergefahren hatten. Die Stimmung war prima, bis auf einige Radfahrer die meinten trotz Absperrung durchfahren zu müssen – willkommen in Deutschland. Dank Sonnenöl gings kurz nach 17 Uhr zurück nach Hause. ST. PAULI bringt einfach Spaß und auch die WILMA mit Gyro fuhr in diesem Wasser perfekt.

Schifssmodelltreffen BURG (Dithm.) April 2025

Bestes Wetter, Sonnencreme drauf und über die erstaunlich leere Autobahn (hinter Itzehohe musste man die Mitfahrer fast suchen) ging es nach Burg ins Waldfreibad. 9:00 war Treffpunkt mit den Mitstreitern vom SMC Elmshorn. Der Schwimmbad-Parkplatz war bereits gefüllt mit unzähligen Campern die bereits Freitag angereist waren. Um die Ecke am Sportplatz waren aber noch genug Parkplätze. Wir kamen mit unseren Tischen hinten zum Sprungturm, was uns bis Mittags Schatten garantiert hat. Im großen Spaßbecken war die große Hafenanlage aufgebaut und bis 11 Uhr füllte sich das Gelände mit vielen Bekannten und deren Schiffen. Wie üblich wird so ein Treffen gern genutzt um die Bastel-Früchte des Winters endlich einmal richtig auszuprobieren. Die Gefahr ist ja auch gering, das man ins Wasser oder ein Schlauchboot aufpumpen muss. Irgendwann treibt das Boot an Land und wenn es untergeht dann gibt’s ja noch Holger von Subwaterfilm.

Insgesamt war es ein fantastischer Tag, die Stimmung konnte besser nicht sein, das Wetter auch nicht – obwohl, ein wenig mehr Wind … aber lassen wir das. Das Segeln bei 0-1 Windstärken in Sekundenlangen Böen von 2 Bft. kenne ich ja schon, bloß kein Stress. Da kann man das Schippern so richtig geniessen.

Neben der ‚Entspannung‘ heisst es natürlich wieder neue Boote anschauen, hier und da ein wenig Klönen mit bekannten und neuen Modellbaukollegen. Schiffe bestaunen deren Bau man im Forum verfolgt hat (ich sach nur die zwei ‚Moens‘ und der Kranponton). Neue Rümpfe, 3D Tricks abschauen und neben Tips sammeln auchmal einen Tip geben. Und natürlich zwischendurch mal hier und da eine Runde Fotos machen.

Bei mir war die kleine ST. PAULI dran zu zeigen was sie im richtigen Wasser kann. Die letzte Woche wurden die Fenster eingeklebt und am Freitag bis Abends noch die Stoßschutzleiste der Frontfender und etliche Aufkleber montiert. Das Fahrbild ist für mich perfekt, da brauche ich nichts an Motor, Schraube oder Einstellungen ändern. Die Sprayrails am Bug tun was sie sollen und die ‚Spurlage‘ ist auch deutlich besser als bei der WILMA. Ein richtiges Spaßboot. Nur mit den Fotos hat es nicht ganz so geklappt, der Autofokus war zu langsam.

Rumtoben bringt einfach Spaß:
(externer Video link –> https://www.youtube.com/watch?v=ALmLQP_l_YA)

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Am Ende lag sie dann erschöpft am Rand ….

Und hier noch ein paar andere Schiffe (ohne Wertung) die auf dem Wassser unterwegs waren, wenn ich die Kamera dabei hatte.

Vielen Dank an die Stör-Piraten, die lokale DLRG, Schwimmba_Besatzung und wer noch alles geholfen hat. Wenn nix dazwischen kommt bin ich nächstes Jahr wieder dabei !

Modellbau Neumünster 2025 (Messe)

Modellbau Schleswig-Holstein wure relativ kurzfristig in Modellbau Neumünster umbenannt. Der Rest blieb gleich, Holstenhallen und überwiegend Modellbahnen. Nach dem letztjährigen Gartenpool als Fahrbecken haben die Störpiraten zusammen mit der IG für DGzRS Einheiten (soweit ich das verstanden habe) ein ca. 8x8m großes Becken bereitgestellt. Bodennah, damit war nicht nur weniger Wasser nötig auch die Kleinen konnten ohne Probleme sehen. Natürlich dominierten die Eisenbahnanlagen für uns blieb wieder eine Halle übrig, die Anfangs etwas luftig gefüllt aussah, der Platz um das Becken war bei Vorführungen (DGzRS und Indianer … ja, die heißen noch so) schnell gut gefült.

Ich habe wie immer mit dem SMC Elmshorn ausgestellt, dieses Jahr an beide Tagen. Prominent an vorderster Front, wobei das in der Halle doch relativ egal ist. Da wir viele große Boote im Verein haben und der Platz natürlich begrenzt ist blieben ca. 2,50m für mich, aber wie man sehen kann schaff ich es ohne Probleme auch diese ‚vollzumüllen‘. Bei mir gibt’s eben nicht nur die Boote sondern auch die Geschichte dazu (und ich hatte nochmehr dabei ;0) ). An Bootshaus hatte sich gegenüber Rostock im November nichts wesentliches geändernt, nur der Release-Haken war in der Montage etwas modifiziert, so daß nur eine Vorführung nicht geklappt hat (von unzähligen). Auch die Funktion der Winde wurde angefragt und vorgeführt. Das laufende Radar des Tyne, noch separat auf dem Tisch, habe ich nur mindestens 6 Mal auseinander genommen um den Getriebemotor zu zeigen. Da werde ich wohl noch ein zweites Radar bauen, nur für Ausstellungen (kein Hexenwerk, einfach nur Getriebemotor und Spannungsregler).

Nur RNLI geht natürlich nicht, es muss immer mindestens auch ein Boot der DGzRS dabei sein. Dieses Mal sogar 3, die kleine MAX CARSTENSEN, die WILMA SIKORSKI und die an den letzten Abenden aufgehübschte ST. PAULI. Letztere ist zwar längst nicht fertig aber konnte erfolgreich einige Probefahrten absolvieren, auch ohne Fenster.

Nicht nur die Stimmung an unserem Stand war gut (und die Versorgung mit Brötchen, Würstchen und Kuchen – danke!), auch untereinander ging es locker zu. Viele Leute kennt man ja schon von anderen Veranstaltungen. Es lässt sich noch das eine oder andere lernen (immer wieder). Über Interesse an den Schiffen konnten wir uns nicht beklagen. Ab und an gingen die Gespräche zumindest bei mir dann auch mal auf englisch weiter. Mit etlichen Modellbaufreunden und Bekannten konnte aktueller Flurfunk der Seenotretter (nicht nur der DGzRS) ausgetauscht werden und über aktuelle und geplante Modelle wird geredet. Faszinierend finde ich immer wieder das Interesse and der WILMA SIKORSKI, die ja nicht das einzige dieses Modelltyps auf der Messe ist. Man merkt, das SRB von Graupner (jetzt PEBA) wird immer noch viel gebaut und liegt in vielen Kellen.

SMC ELMSHORN
(die graue Flotte findet man auf der >SMC Elmshorn Webseite)

Ein paar von meinen Sachen:


Ich habe viel bei den anderen Ständen geklönt aber nur wenig Fotos gemacht:

ModellLDEE Rostock Nov. 2025

KreativIDEE, SpielIDEE, ModelIDEE in der Messehalle Rostock — mit der IG Modellbau Seenotrettung

Dieses Jahr war unsere IG vollständig vertreten. Reiner hat zwei große RNLI Boote mitgebracht und wir hatten wieder 4 interessante und spaßige Tage. Von den abendlichen Zusammentreffen mal ganz abgesehen. Wie schon letztes Jahr befand sich unser Stand sozusagen mittendrin. Schnell haben wir uns entschieden ihn wieder offen zu gestalten, das funktioniert gut weil alles zum gleichen Thema bauen und im Endeffekt jeder zu allem etwas Auskunft geben kann. Auch kommt man einfacher mit den Messebesuchern ins Gespräch. Also ein großes U und zwei Inseln, die dritte Insel bildete unsere Bastel-, Vorbereitungs- und Essplattform mit dem Stehtisch der unser Sammelschiffchen aufnahm, dieses Mal mit etwas Material, wie z.B. Jahrbücher, was scheinbar geholfen hat die kleine Sammlung mehr als zu verdoppeln.

Die Messe war gefühlt am Donnerstag ziemlich leer. Klar, Schule und der typische Großeltern-Tag passen nicht so zusammen. So hatten wir Zeit auch mal mehr mit den anderen Vereinen zu klönen. Was dieses Jahr wieder gefühlt netter war als im letzten. Samstag war es VOLL, der Haupttag, viel Kinderfahren aber auch etliche Modellbauer die Fragen zu spezifischen Booten hatten (ich sach nur WILMA – Graupner 9,5m Seenotrettungsboot – jetzt von PEBA). Interessant waren die Gespräche und Infos mit/von vorbeischauenden ehrenamtlichen Seenotrettern und Helfern aus der Region. Da könnte sich nächstes Jahr vielleicht etwas mehr beim Sammelschiffchen anbahnen. Sonntag war es wieder etwas ruhiger als am Samstag aber trotzdem gut besucht. Laut Messe waren es insgesamt wieder über 20000 Besucher.

In der Schiffsmodell Ausgabe 03/2025 durfte ich 4 Seiten über den Schiffsmodellbauteil der Messe berichten.

Insgesamt stellten 5 Gruppen/Vereine ihre Modellschiffprojekte aus.

Der SMC Hamburg war vertreten mit seinem 1:200 Modellbecken, anlässlich des 10, Jubiläums dieses Mal mit lokaler Kulisse. Daneben durften die Kinder wieder kleine Boote aus Styrodur (usw.) basteln und natürlcih gabe es auch eine Ausstellung von ‚größeren‘ Booten, von dene auch einige im großen Becken zu sehen waren.

es kommt noch mehr!!!!

Hafentage Aukrug 2024

Dies Jahr endlich einmal mit Übernachtung. Am Samstag gegen 8 Uhr angekommen beschloß ich wegen des heftigen Taus das erste Mal im Auto zu übernachten. Kurz gefragt und schnell wurde ein Fahrzeug etwas gerader geparkt und ich konnte noch auf die Wohnwagen-Wiese – perfekter Service. Nur mit dem Ponton und ohne Bootshaus stand ich wie üblich neben der Rutsche, abseits dem Stand des SMC Elmshorn (dort, an der Hafenanlage, ist leider kein Platz für den Ponton). Am Sonntag gesellten sich die beiden Vereinskameraden in meine Ecke so konnten wir teils mit den Füßen im Wasser unsere Runden drehen.

Port Aukrug überaschte dieses Mal mit einem halb durchs Becken reichenden Containerterminal. Da haben die Drucker über das letzte Jahr aber sicher geglüht. Lag es daran oder war es Zufall, dieses Wochenede waren gefühlt auch noch mehr Frachtschiffe unterwegs als in den letzten Jahren.

Neben vielen neuen Schiffen geht es aber hauptsächlich wieder darum nette Leute (wieder) zu Treffen, Schnacken, Klönen, Ideen vergleichen, Anregungen mitzunehmen, zusammen Schiffe fahren und natürlich einfach ein schöne Zeit zu haben. So ganz nebenbei bekam man den neusten Klatsch und Tratsch über die Sennotretter (was ist in Bau und ‚warum’…) mit.

Anspruchsvolles Seglen bei Windstärke 0 mit Böen 0,5-1 Bf — pure Entspannung. Wobei so manches Mal ein Segler als Hintergrund in Holgers Videoaufnahme ‚treibt‘, da kann man halt nix machen.

Nicht nur um das Becken auch auf der Wiese bei Kiosk waren viele Boote ausgestellt die ab und an dann auch auf dem Wasser zu sehen waren. Auch da viele nette Gespräche aber weniger Fotos, ich weiss nicht wohin damit.

Auf dem Wasser wurde natürlich hauptsächlich gefahren und nur gelegentlich fotografiert, wer gerade unterwegs war und vors Objektiv kam hat da Glück gehabt, das ist keine gewertete Auswahl.

Der Hammer war die Lichterfahrt mit so vielen Schiffen, die Aufnahmen sind schwierig, mit leichtem Tele, manueller Zeit/Blende und Empfindlichkeitseinstellung funktioniert das nur wenn die Schiffe sich fast nicht bewegen. Gelohnt hat sich das aber auf jeden Fall.

Nach zwei Tagen mit Sonne, Wärme und mehr oder weniger ohne Wind ging nicht nur das tolle Treffen sondern auch der Sommer zuende. Ein großen Dank an die IG-Stör-Piraten, das ist echt Wahnsinn, was ihr hier wuppt. Auch an das Freibad und den Kiosk ein großer Dank. Bis nächstes Jahr, dann wieder mit dem Bootshaus und Slipway!

Tag der Seenotretter 2024, Büsum

2024 war ich endlich mal aktiv mit Schiffen am Tag der Seenotretter dabei. In Büsum war ein 6x8m Becken aufgebaut und die IG Büsumer Modellschipper, MBC Brunsbüttel e.V. und ein paar Berliner! des Sail & Road e.V. waren mit vielen Modellen zugegen. Die Brunsbütteler boten Kinderschippern mit Modelschiffer-Patent an. Da habe ich mein Schwimmnudelboot zur Verfügung gestellt, und teils auch mitgeholfen. Über 6 Stunden war die HUAKIWI am Fahren und hat 4200mAh aus zwei Akkus gesogen, bei überwiegend Vollgasfahrt (kleine Kinder). Nicht übel denke ich. Nach ca. 3 Std. kam die Frage „Sag mal, wie lange hält dein Akku eigentlich?“ … 3500mAh … so 4,5 Stunden. Das ganze Miteinander von Modellbauern, Seenotrettern und Ehrenamtlichen war sehr angenehm, so sollte es immer sein. Alle zusammen für einen Zweck, Geld sammeln und Informieren. Von meinen Schiffen hatte ich die LÜBECK II, MAX CARSTENSEN, WILMA SIKORSKI, den open ship Ponton und die HUAKIWI mit.

Das Highlight war der Besuch der HERMANN MARWEDE dem größten Seenotkreuzer der Welt (Seenotrettung ohne Küstenwache). Die Besichtigung habe ich natürlich gleich zu Begin gemacht. Die Crew hat dafür einen Rundgang durch nahezu das ganze Boot ausgeschildert und viele Infos gegeben. Da ich die Theodor Storm bei einem Kutterfestwochenende mal ausführlich besichtigt und fotografiert hatte habe ich mir das dieses Mal gespart.

Neben der Besichtigung gab es auch zwei Rettungsübungen, die erste habe ich fotografiert, bei der zweiten war ich mit dem Kinderschippern beschäftigt – was sich auf jeden Fall gelohnt hat, die freiwilligen Spenden der Eltern und Großeltern hatten das Sammelschiffchen bis zum Rand gefüllt. Um 17:00 war rascher Abbau und es ging zurück nach Hamburg, Fotos bearbeiten.

Rettungsübung mit der PAUL NEISSE (Station Eiderdamm), VERENA (Tochterboot MARWEDE) und NIS PUK (Arbeitsboot THEODOR STORM):

Von der Besichtigung der MARWEDE nur die leere Tochterbootwanne und die Rettungsschotts an den Heckseiten zur schnellen Übernahme von Schiffbrüchigen vom Tochterboot oder direkt aus dem Wasser:

Modellbau Live 2024

Bad Bramstedt 27. April 2024

Wenige Tage vor der Veranstaltung wurde bekannt, dass das große Nichtschwimmerbecken dieses Mal nicht zur Verfügung steht. Daraufhin sind leider etliche Schipper Zuhause geblieben. Der Rest hat das bis zum Nachmittag sonnige Wetter genossen. Sonnenölträger waren dabei klar im Vorteil. und auch dieses Jahr war die Jörg-Dichte wieder hoch.
Im Becken war aber Platz genug, mit einigen Ansagen wurde das Turmbecken für die U-Boot Fahrer frei gemacht und auch die schnellen Boote bekamen ein wenig Zeit alleine im großen Schwimmer Becken. Nichtveganes Grillgut, Kuchen und Getränke waren genügend vorhanden, auch im Tombola Zelt konnten wieder Lose gekauft werden.
Das wichtigste bei solchen Treffen ist und bleibt aber das ‚Treffen‘, man trifft wieder viele nette Modellbaukollegen aus dem Norden (meistens). Austauschen, schnacken, lästern (muß ja nicht böse sein), diskutieren, helfen oder einfach nur das fahren geniessen.

Ich hab‘ wieder mit dem SMC-Elmshorn teilgenommen. Meine Flotte war dieses Jahr sehr übersichtlich. Gerade von Dortmund zurück ist das Tyne im Bootshaus immer noch nicht wieder fahrfertig und der Ponton stand noch im Feuerwehrmuseum Norderstedt. Also die gute alte WILMA SIKORSKY, das Schwimmnudelboot ‚huakiwi‘ (ergab auch hier wieder nette Gespräche und einiges Interesse) und mein Segler, der nach Aukrug bis letzte Woche gewartet hat wieder ausgepackt zu werden. EIn paar Umbauten im Technikträger konnten getestet werden und die ’neue‘ Fernbedienung ohne Zentrierung wurde eingerichtet. Der Wind kam diesmal aus allen Richtungen und damit weiteres Tuning am Rigg sinnlos. Immerhin ergaben sich aber ein paar Erkenntnisse um vor dem Schiffmodell.net Usertreffen Ende Mai noch etwas zu optimieren/korrigieren.

Für die Abendfahrt hatte ich tatsächlich nichts ausser den Positionslichtern am Nudelboot, etwas mager um noch zu bleiben. Pünklich um 16:00 Uhr stößt mich mein Freund Olli an und meint: „Ist schon 16 Uhr?“ — die ersten packen pünktlich ein. Als ich mich gegen 18:00 Uhr auf den Weg mache hat sich das Feld bereits merklich gelichtet. Gegenüber den letzten zwei Jahren ist es aber nicht so kalt.

Wie üblich hab ich nur ein paar Fotoabschnitte gemacht und damit nur ein kleinen Teil der Schiffe auf dem Wasser erwischt:

Schleppübungen in 1:50 (glaube ich jedenfalls):

Nudel und Spaßboot (schnell das Werbeschild noch geändert):

Die WILMA durfte sich ein bisschen an der frischen Luft austoben:

Und schliesslich der Segler, mit wenig Wind. Bei mehr Wind war die Sicherheit der anderen chiffe wichtiger als Fotos zu machen:

Jo, das wars… falls jemand die volle Auflösung braucht, einfach E-mail schicken.

Intermodellbau Dortmund 2024

– mit dem Schiffsmodell.net e.V.

Zwar waren die vier Tage letztes Jahr anstrengend aber auch sehr interessant und ich hatte vele Leute getroffen, die ich sonst nicht im Norden sehe. Nicht zu vergessen das tolle Standteam vom Schiffsmodell.net und die Facebook Gruppe ‚RC Schiffsmodellbau‘ auf der anderen Seite unserer Rückbank. Dieses Jahr kam mir die hanze Messe etwas chaotischer vor, auch waren am Sonntag an und um das Messegelände Bundesliga, Flohmark und Konzerte parallel.

Gefühlt waren es weniger Schiffsmodellbaustände und auch weniger Besucher, für mich aber wieder sehr interessant und wenn auch viele Besucher vom letzten Jahr nicht aufgetaucht sind gab es dieses Mal etliche neue Gesichter.

Hier erstmal ein paar Bilder:

Modellbau Schleswig-Holstein 2024

Holstenhallen Neumünster (3. März 24)

Nachdem letztes Jahr die Schiffsmodellbauer erst ausgeladen und dann kurzfristig wieder eingeladen wurden und ich auf meine Teilnahme verzichtet hatte da schon genügend andere Termine im Frühjahr anstanden. Habe ich dieses Jahr im Wechsel mit einem anderen Modellbaukollegen vom SMC Elmshorn für einen Tag mit meinem Bootshaus und zwei kleinen Seenotrettern teilgenommen.

Wie zu erwarten ist Sonntag der Familien Tag, viele Besucher die zum schauen kommen und weniger Modellbauer. Da ich aber weniger die glänzenden filigranen Boote baue sondern lieber ganze Geschichten war der Hals gegen Mittag schon ganz schön rauh. Gern habe ich die Vorgehensweise des Bootshauses und der Slipway erklärt. Ein bisschen den Unterschied zwischen den deutschen und britischen/irischen Seenotrettern und deren Booten. Nicht nur für die vielen Kinder sind zwei etwas versteckte Minion-Figuren dabei besonders wichtig.

Natürlich gab es auch am Sonntag einiges „Hallo“ und „ich wollt mal schauen wie weit das jetzt ist“ und „dann bis Aukrug“ oder „…Bad Bramstedt“ von Modellbauern die man über die Jahre kennengelernt oder immer wieder im Norden trifft. Schließlich nicht zu vergessen: Das Treffen mit den Modellbaukollegen aus dem Verein.

Neben der eigenen Ausstellung geht man natürlich auch selbst herum und stattet dem einen oder anderen einen Besuch ab. Der Blick über den eigenen Tellerrand bringt immer auch nette Gespräche mit sich. Faszinierend sind z.B. kleinste Papiermodelle, die in meinen Händen eher als Klebeklumpen geendet hätte. Leider hatte ich zum einen meine kleine Kamera vor Abfahrt nicht gefunden und bei der ersten Runde durch die Hall auch noch mein Handy am Stand liegen lassen, daher ist die Bildauswahl etwas mau.

Als wir dann wegen schönem Wetter schon etwas vor Ende der Veranstaltung abbauen durften haben die Beine und die Stimme es gedankt. Auch wenn es bestimmt wieder deutlich weniger Besucher waren als 2020 (beim Corona Start), es hat Spaß gebracht und war sozusagen eine Übung für die kommenden 4 Tage auf der Intermodellbau.