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Schlagwort: IG_Modellbau_Seenotrettung

ModellLDEE Rostock Nov. 2025

KreativIDEE, SpielIDEE, ModelIDEE in der Messehalle Rostock — mit der IG Modellbau Seenotrettung

Dieses Jahr war unsere IG vollständig vertreten.

more to come… (ich fange schonmal mit eine paar Fotos an)

Seenotretter international ModellIDEE Rostock 2023

Die IG Modellbau Seenotrettung trifft sich seit ihrer Gründung traditionell in Rostock mit einem Stand auf der KreativIdee, SpielIdee und ModellIdee. Diesmal mit Mitgliedern aus Schleswig-Holstein, Hamburg und aus der Nähe von Köln.

Unser Stand:

Wie der Messe-Name schon sagt, die große Halle nahe dem Warnowufer wird sich geteilt. Durch hohe Zwischenwände gelingt das auch ziemlich gut. Im ersten, kreativen Teil gibt es viele Mitmachangebote, von Acryl-Malen über verschiedenes Basteln bis zu Kuchenverzierung (was ja auf diversen Sendern, gefühlt fast täglich vorgeführt wird). Meist zum Selbstkostenpreis und natürlich als Werbung für die vielen Verkaufsstände.

In der Mitte liegt der Spieleteil, hier gibt es eine große Bricks und/oder Lego Ausstellung von verschiedenen Gruppen. Neben Legoautorennen lädt ein, zu Beginn des Tages, ca. 1,20m hoher Haufen Legosteine zum spielen ein. Das Hauptaugenmerk der Halle liegt aber auf der Spieleausleihe mit den gefühlt über 100 Tischen. Diese waren durchgehend den ganzen Tag fast vollständig besetzt. Darum herum viele Stände von Spieleanbietern, die teilweise ihre eigenen Erfindungen erklären, spielen lassen und verkaufen.

Durchschreitet man die nächste Trennwand kommt man in den Modellbauteil. Hier gibt es etwas weniger zum Mitmachen und mehr für die Augen. Die Verkaufsstände konzentrieren sich hier eher auf Spielzeug und Bahnmodellbau, kaum Werkzeug und ein Spezialkleberstand. Aber wenn schon in Dortmund viele Anbieter wegfallen, dann erwartet man sie auf so einer kleinen Messe eigentlich gar nicht (und trotzdem wird im Netz hinterher rumgemosert).   Daneben teilen sich die Halle Modellbahner von N bis Spur LGB. Kleine aber feine Module von lokalen Vereinen/Gruppen sind ausgestellt. Eine imposante große Anlage der LGB Spur mit vielen Lokführern und Zügen die dort fahren. Ganz ohne Bahn sind die Landwirtschaftsmodule wo mit viel Geduld die Dachkonstruktionen von Großställen gebaut wurden und diese dann mit 100ten Kühen liebevoll bestückt wurden.

Fahrzeugmodellbau war vertreten mit einer kleinen VW Modder Ausstellung, einem Drifting-Kurs, wo durchgehend gefahren wurde und die auch einen kleinen Übungsparcours für Kinder und Anfänger bereithielten.  Das größte Gelände wurde von der IG LKW/Truck bespielt. Wo sich viele der extra aufgeschütteten Erdhügel in den Tagen langsam zu Grünflächen wandelten.  Neben LKW fahren und laden wurden auch mit verschiedene Baufahrzeugen gearbeitet.  Einmal konnte ich sogar einen Kran beobachten der ein Schiffsmodell zu Wasser gelassen hat.   L

Flugzeugmodellbau war auch in einer Ecke vertreten, einige große Maschienen waren ausgestellt und hinter einem Netz wurde mit Leichtmodellen und Dronen geflogen. Mehr war aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt.

Für die Schiffsmodellbauer war ein kleines Wasserbecken von ca. 4x8m aufgestellt. Das reicht zwar nicht für Vollgas aber zum vorführen einiger Schiffe ist das genug.   Der Schiffsmodellbau war vertreten durch einen gemeinsamen Offshore Stand BOS Berlin und xxx mit kleinen bis imposanten Offshore Schleppern und der, nur von einer Person gebauten riesigen Arbeitsplattform, die man ja schon auf anderen Messen sehen konnte.

Die Lokalen Modellbauer (Rostock) waren vertreten mit zahlreichen Booten gemischter Bauart und einem kleinen Hai, der mit unter 30cm unscheinbar aber bei vielen Kindern der Hit im Wasser war.  

Eine Ecke der Halle wurde besetzt durch das Bastelangebot des SMC Hamburg, traditionell können Kinder hier entweder Boote mit Segel oder Gummibandantrieb basteln. Was auch sehr gerne angenommen wird. Manche Kinder erzählen sie bauen im 6. Jahr voller Freude schon das 6. Boot. Wenn man diese dann ihre selbstgebauten Boote auf dem kleinen Wasserbecken ausprobieren sieht und dabei in ihre Augen sieht, dann kann man oft Stolz und Glanz von Träumen erkennen.  Bietet es sich an und man kann einem von ihnen auch noch anbieten ein Modellbot zu steuern, dann hat man jemanden zumindest für einen Tag vollkommen glücklich gemacht. 

Die Hamburger haben aber auch Boote zum Zeigen, es sind verschiedene größer Modellschiffe ausgestellt, auf einer Tischinsel findet man aber das Highlicht, ein kleines, flaches Wasserbecken wo sie ihre, jährlich wachsende, 1:200 Welt aufgebaut haben. Hier fahren Schiffe die mit viel Feingefühl gebaut oder auch gedruckt worden sind. Weil mein kleine 1/87 Springer Tug zwar nicht vom Maßstab aber von der Größe dazu passte durfte ich auch als Gast etwas mitfahren.

Schließlich war da noch unser Stand, für den wir 11x5m2 Grundfläche füllen durften.  Da wir das Gespräch suchen und gerne über die verschiednen Seenotrettungsorganisationen erzählen und Diskutieren haben wir uns für zwei offene Inseln und ein offenes U entschieden. Unsere Schiffe waren von 3cm Papiermodellen bis zum 1,15m langen 1:12 Shannon Bausatz in vielen Variationen vorhanden. Die Berlin, das Schwesterschiff der in Warnemünde liegenden Arkona war diesmal als BlueBrixx Modell vertreten.  Die DGzRS war mit Ponton und kleinen 9,5m SRBs (das nächste liegt in Kühlungsborn) und vielenne knuffigen ehemaligen Motor- oder Strandrettungsbooten vertreten. Zu einer Anzahl englischer RNLI Booten aus verschiedenen Epochen kamen noch ein schwedisches Ambulanz Boot, US Coast Guard  und ein norwegischer Rettungskutter.

Wenn zwischenzeitlich der Besucherandrang einmal nicht so groß war, konnten wir sogar vom Stand aus unsere Schiffchen fahren lassen. Wenn es sich anbot, nicht zu viele Besucher am Becken und nicht zu viele oder besser keine fremden Boote auf dem Becken waren haben wir (oder die anderen Schipper) auch schon mal den einen oder anderen Nachwuchskapitänin fahren lassen.  Mit etwas Erfahrung und Augenmaß hat das auch dieses Mal wieder ohne Schäden geklappt.

Neben den normalen Messebesuchern, die die ausgestellten Schiffe einfachmal so mit den Augen mitnehmen und vielleicht auch mal die eine oder andere Frage stellen sind über die Tage erstaunlich viele Einzelkämpfer-Modellbauer an unserem Stand vorbeigekommen. Diskussionen zu „ich möchte ein Schiff selbst bauen, womit fange ich an, welche Fernbedienung brauche ich für mein Schiff, was kostet das“ —- wir hätten sicher einige Baukästen und FB an den Mann bringen können (die Frauen fragen eher nach dem Gesamtpreis wenn der Gatte/Freund Interesse zeigt). Für die nächsten Ausstellungen werde ich ein paar Zettel vorbereiten mit links und Infos.

Die Stimmung der Messe fand ich persönlich erstaunlich harmonisch. Natürlich gibt es immer mal wieder meckernde Ausnahmen, die aber mit etwas mehr Selbsterkenntnis gar nicht erst gekommen wären.  Wenn ich dann aber etlichen Kindern, teilweise mit hochheben, mein Bootshaus zeige und dieses oder andere Boote erkläre und dazu dann Fragen gestellt werden, am Ende ein ‚Danke‘ von den Kindern oder deren Eltern kommt, dann ist die Zukunft vielleicht doch noch nicht ganz verloren.

Beim Abbau hatte auch unser DGZRS Sammelschiffchen ein wenig zugenommen, das ist mir in den drei Tagen überhaupt nicht aufgefallen. Ein schöner Nebeneffekt.

Nach dem die Tore der Messe für den Tag geschlossen sind geht unser IG-Treffen natürlich in abendlicher Runde weiter.

Rettertreffen 2023 (Burgwedel)

Das dritte ‚große‘ Event in 3 Wochen. Die IG DGzRS Maßstab 1:10 hatte zum Internationalen Rettertreffen 2023 nach Burgwedel eingeladen (alle Länder, alle Maßstäbe). Ich war mit der IG Modellbau Seenotrettung am Samstag dabei. 8:00 pünktlich durch den Elbtunnel, tiefliegende Wolken, keine Staus – am Campingplatz war es dann schon deutlich heller. Ausgepackt und schon mal anfangen aufzubauen bevor die Anderen kommen. Unser Faltpavillion war am Ende nur zum Halten des neuen Banners und um ewas Schatten zu spenden nötig.

Wir haben unterschiedliche Länder und Maßsstäbe, in 1:10 war die kleine GESINA dabei, zwischen den richtig Großen fällt sie auf dem Wasser aber fast nicht auf. Diese waren echt imposant, schon alleine die Menge.

Versteckt fanden sich auch ein paar kleinere Maßsstäbe dazwischen. Dazu kamen über den Vormittag noch mehr Gäste mit verschiedenen Größen dazu, ich hab aber nicht durchweg die Kamera dabei gehabt.

Zuerst war aber das Bootshaus dran, nach den neuen Halbrundleisten unter den Kielen und dem Tausch der Rollen (Alu gegen POM) flutschte das diesmal richtig gut:

Aber wie das immer so ist, wenn das eine klappt, dann hakt es irgendwo anders. Ein bisschen Sand auf die Slipway gespült und gleich beim ersten Hochwischen geht der Mitnehmer an der Trommel durch. Der hat doch so schön in Bad Bramstect funktioniert (aber wurde da vielleicht schon überbeansprucht). Also nochmal neu, aber diesmal anders.

Das Bootshaus blieb einige Zeit am Strand (im Sand, mal was neues – wieder was gelernt) und ich konnte noch ein paar Slips vorführen. Hochslippen war dann dann eben mit der Hand.
Der Ponton kam diesmal nicht zum Einsatz, die großen Kreuzer haben einiges an Wellen zum Ufer geschickt, das war dann der falsche Maßsstab für meinen Ponton. Ein paar Kinder hatten aber am Stand ihren Spaß mit den Figuren darauf.

Die Kolonnenfahrt und das wilde Durcheinanderfahren der Großen hab ich leider nicht fotografiert, da hat die GESINA ihren Spaß mit den Wellen gehabt.

Neben dem Betrachten der ‚großen Brocken‘ ging es auch hier wieder ums Treffen und Quatschen, Diskutieren, Sinnieren und Staunen mit bekannten und neuen Gesichtern (von denen mann viele aus dem Netz schon kannte). Natürlich wird mit den Kreuzern gerne ‚ein auf dicke Hose‘ gemacht, aber nur auf dem Wasser. An Land ist eine super Stimmung.

Ein Extra für mich, das Tyne Lifeboat der RNLI von Christian Kosiol im Maßsstab 1:12. Ich habe zwar bisher nie ein Original gesehen, aber sein Modell ist schon sehr dicht dran:

Gegen 18:30 packen wir, noch ein bisschen Klönen und dann geht’s wieder zurück nördlich der Elbe.

Wieder ein wunderschöner Tag, für den ich mich bei den Veranstaltern, Teilnehmern und Freunden nur bedanken kann. Hoffentlich in 2 Jahren wieder!

Weitere Fotos:

Spielidee Hansemesse Rostock

Mit der IG Modellbau Seenotrettung

Die Messe Spielidee besteht aus drei Teilen, der Kreativ-Idee, Spiel-Idee und der Modell-Idee. Ausstellung, Händler und viele Mitmachangebote – im Modellbaubereich waren natürlich verschiedenen Eisenbahnanlagen, ein großes Gelände für Autos, Trucks und andere Fahrzeuge, ein Bereich für Flugzeuge und 4 Schiffsmodellbau-Gruppen (SMC Hamburg, IG Schiffsmodellbau Rostock, Offshore Schiffsmodellbau und wir). Für uns stand wieder ein kleines Becken bereit.

Nach zwei Jahren Pause war es wieder soweit und fast hätten sie uns vergessen. Knapp einen Monat Vorbereitungszeit, die natürlich bei Allen schon mit genug anderen Terminen gefüllt waren. Mit 5 Leuten kamen aber genug Modelle zusammen, Basteln oder ein direktes Fahrangeboot war so kurzfristig nicht zu wuppen. Dafür gab es mehrfach die Feuerlöschübung der marokkanischen ASSA.
Zwei der anderen Modellbootstände haben von Zeit zu Zeit Boote für die Kleinen Gastskipper zur Verfügung gestellt. Wenn grad nichts los war durfte auch die GESINA auch mal von jemand anderem gesteuert werden. Die ‚alte‘ Dame ist ja sehr gutmütig und hatauch schon genug bewiesen, dass sie viel abkann.

Unser Stand

Unser Stand wurde dieses Mal nach vorn offen gestaltet mit eine kleinen Insel:

Links hinter dem Feuerlöschübungsboot die Reihe der alten Motorrettungsboote GEHEIMRAT SANTORI, LÜBECK II (in zwei Bauzuständen) und RICKMER BOCK. Dahinter eine THEODOR HEUSS und etwas emporgehoben die PAUL DENKER. Vorn Tochterboot VEGESACK und die Strandrettungsboote GESINA, ILKA, FRITZ BEHRENS und MAX CARSTENSEN. Hinten weiter ARKONA (DDR), ARKONA (aktuell in Warnemünde), der Seenotretter Ponton mit den 9,5m Seenotrettungsbooten WILMA SIKORSKI und ECKERNFÖRDE. Daneben im Bau ein englisches TYNE Class Lifeboat (RNLB SIR WILLIAM HILLARY) im Bootshaus der Station Douglas auf der Isle of Man. Rechts die RNLB THE MISSES ROBERTSON OF KINTAIL, ein englisches Lifeboat der TAMAR Class.
Versteckt hinter dem Waverny Class Boot der Coast Guard ein Boot der kanadischen Küstenwache und darüber ein Hubschrauber der Coast Guard. Vorn erhöht das marokkanische Rettungsboot ASSA und davor ein paar kleine Modelle der Küstenwache und das Seenotrettungsboot von Aeronaut. In der Mitte schliesslich eine Dampfrettungsbootsmodell der RNLI, die MOONBEAM, wieder ein TYNE Class Lifeboat (1:30) und der Prototyp der TAMAR Klasse, welcher jetzt als Polizeiboot eingesetzt ist.

Alles zusammen gesehen, waren unsere Autos ganz schön beladen. Auch die Idee der IG nicht nur die aktuellen Typen sondern auch älter und eben Seenotrettungseinheiten aus anderen Ländern zu zeigen ist damit gut dargestellt.

So, hier noch ein paar Fotos von unseren Modellen:

Viele Gespräche und Fragen

Auch wenn es keine spezielle Modellbaumesse war gab es viele interessante Gespräche mit anderen Modellbauern. [Hiermit noch eine Entschuldigung an den Herren aus Plau am See („das war doch in Aukrug“), ich hatte in dem Lärm am Samstag ‚blauer See‘ verstanden – leider zu spät fiel mir ‚Plau am See‘ ein, was ich natürlich kenne. Hoffen wir, dass wir uns nächstes Jahr in Aukrug wieder treffen.]
Viele Fragen gingen in Richtung wie die Modelle gebaut sind, ob aus Baukästen, Fertigmodelle oder nach Plan.
Kinder lieben natürlich die Figuren, Lichter oder Bewegung und auf dem Wasser reicht schon ein Tuten beim Vorbeifahren um die Kleinen zu entzücken.

Noch ein paar Details:

Neben den größeren Modellen ab 1:25 waren auch ein paar kleinere Maßstäbe und Dioramen vertreten:

Der SMC Hamburg hatte ein kleines Becken für 1:200 Schiffe, eine Idee, die wir vielleicht für’s nächste Jahr aufgreifen werden, gibt es dch von Revell oder Airfix verschiede Seenotretter in 1:72 oder 1:200, schauen wir mal.

Wie man schon oben sehen kann, Figuren erwecken die meisten Boote zum leben (wo schauen die denn alle hin?):

Auf dem Wasser gab’s natürlich auch ein bischen Action mehrfach eine Feuerlöschübung (wegen der viele Leute im Hintergrund gibt es aber nur wenig Fotos an dieser Stelle, es waren viele unserer Schiffe im Wasser die deswegen hier nicht gezeigt werden):

Die beiden Gesellschaften die ich mit meinen Schiffen vertreten habe:

Und schließlich ein paar Eindrücke von anderen Modellbauständen:

Hoffen wir, dass es in einem Jahr wieder stattfindet und wir alle gesund und munter weder dabei sein können.

Modellschiffe auf dem Warder See

Kleines Treffen vom MBF Taifun Kiel 15.10.2022 an der Badestelle am Warder See

Die Wettervorhersage ging hin und her, am Ende hat in der Fahrtzeit sogar eine Zeit lang die Sonne geschienen. Es war ein nettes, unaufgeregtes Treffen an der Badestelle vom Warder See. Auflandiger Wind und manchmal sogar mehr, damit die GESINA auch mal etwas Seegang bekommt. Wir haben uns mit 3 Mann der IG Medellbau Seenotrettung getroffen und auch Michael mit seiner wahnsinnigen Oceanic war da (das soll jetzt nicht wertend gegen die anderen Schiffe sein, die Oceanic fand ich einfach schon im Original toll).

Frei nach Douglas Adams kommen jetzt: „Die GESINA, die Oceanic, die IG Modellbau Seenotrettung und der ganze Rest“.

GESINA endlich mal mit etwas Seegang

OCEANIC auf Schaffer Basis

IG Modellbau Seenotrettung

‚Und der ganze Rest‘ (die netten Kieler und sicher noch andere Gäste)

also mit den netten Kielern immer gerne wieder …

Ach ja: Den ganzen Rückweg auf der Autobahn hat’s geregnet ohne Ende, also alles richtig gemacht mit dem Wetter!