Unterseite für die Infos zum Bau und Extras zum Bericht in der SchiffsModell (bei Fragen gerne die Email aus dem Impressum verwenden) — Inhalt folgt nach und nach
Wie schon im SchiffsModell Artikel beschrieben war der Bau weniger kontinuierlich sondern eher in Abschnitten vor Veranstaltungen. Da lief nicht alles in der optimalen Reihenfolge und manches auch etwas grober – will sagen im völligen Chaos.
kleine aber übersichtliche Werft
oftmals Chaos auf der Werft
… leider übernimmt meine Galleriefunktion nicht die bereitgestellten Texte, daher die etwas umständlichere Darstellung.
Einfach zu druckende Dateien, wenig Stützen, viele Abschnitte, dafür kein Übernachtdrucken nötig.
Von innen laminiert, 50gr, Körperbindung, 60min Epoxy.
Nicht perfekt aber soll ja nur unterstützen. Innenlaminierung 50gr Körperbindung, Epoxy
Spachtel über die Klebenähte. Teile geklebt mit UHU Allplast und danach eine Naht Sekundenkleber dickfl.
3mm Ruderschaft, Ruder und Ruderkoker selbstgedruckt.
Antriebstest, einfache M2 Wellenanlage um ein paar Gramm zu sparen. Empfänger und Regler werden später kleiner.
Gelaserte Aufbauteile, kleine Anpassungen am der oberen Fensterfront waren noch nötig. Knicke wurden später durch 1x anritzen mit dem Cutter möglich.
Seitenteile und untere Fenster am gedruckten Hilfsgerüst.
Aufbau / Deckshaus Grundgerüst mit Rahmen und Verstärkungen.
Zuerst wurde der Aufbaurahmen entworfen und gedruckt, nach dessen Öffnung das Deck aufgeschnitten und ein Süllrand aus hohen L-Profilen (PS) eingeklebt. (UHU allplast und unten noch eine Naht Sekundenkleber dickfl.
Gedrucktes Gerüst für das Frontdeck.
Etwas Gewicht sparen, immer noch großzügig und stabil.
Wenn man weiterbauen will und die Baumärkte haben zu (Weihnachten): Aus Polystyren gebaute Akkuaufnahme unter der Plicht. Der finale Akku ist schmaler und wird mit extra Streifen eingeschoben.
Ruderanlage, Plichtboden mit Entwässerung zum Heck raus.
Heckaufbaugerüst. Das Deck wird nur mit UHU Hart aufgeklebt und lässt sich einfach abmachen, weil nicht verschmolzen. So kommt man im Heck überall ran.
Etwas Spachtel ist auch hier nötig.
Abgeklebt für den Antirutschsand. In diesem Fall Flugsand (meist feiner als Strand) von der Insel Borkum.
Gedruckter Poller mit Metallverstiftung – die Stifte gehen bis unter Deck geben so zusätzlich Stabilität gegen Zugkräfte.
Seitenstoßfänger aus PS Profil, Rettungstürmarkierung, hinten Abrisskante 2mm Flachprofil. Alles noch im groben Zustand.
Aufbau und Rumpf Haftgrund, 28m SK Tochterboot ST. PAULI – grobmotorisch, vor dem Schleifen
Mit dem Schneidplotter erstellte Aufkleber als Fensterschrauben, eine Sisyphusarbeit
Das gebogene Gerüst für die Dachplatte aus 0,5mm PS. Aussen ein zusätzliche Gerüst um die Krümmung beim kleben besser zu erhalten.
Telefonhörer (irgendwo aus dem Netz), Spiralkabel einfach dünner Draht um eine Nadel gewickelt. Stecker+Buchse ist gedruckt, geht aber auch ein Stück PS Profil.
Halter für die Decksscheinwerfer aus Messingteilen (war mal für die LÜBECK gedacht).
Wie beim Original, Tagesleuchtfarbe als Folie, Fensterdichtungen auch. Das SAR Zeichen findet man in den Graupner-Bedienungsanleitungen der Boote.
Rettungspforte nur aufgeklebt, aber der Hebel musste sein.
Die Taufe ist vollbracht, auch wenn das Boot noch nicht fertig war.
Da kam viel Kleinkram zusammen. Soweit wie möglich Filament gedruckt.
Links zu 3D Druckteilen (eigener Entwurf – ACHTUNG: „Nachempfunden, nicht exakt Scale!“):
– Hier kommen im Laufe der Zeit noch Links hinzu –